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Fachprojektbegleitung

  1. Fachprojektbegleitung
  2. Change Management für Fachprojekte nutzen
  3. Warum Timmermann für Fachprojekt-Begleitung?

1. Fachprojektbegleitung

Hattest du schon mal ein fachliches Projekt, das ins Stocken geriet, obwohl die fachliche Lösung eigentlich gut war? Wenn deine Mitarbeiter*innen z. B. ...:

  • ... das neu eingeführte IT-System nicht zuverlässig nutzten
  • ... neue Prozesse nicht wirklich lebten
  • ... ihre Rollen in der neuen Organisationsstruktur nicht gut ausfüllten

Das Prinzip ist überall dasselbe: die neu geforderten Einstellungen und Verhaltensweisen sind noch nicht ausreichend bei den Mitarbeiter*innen angekommen. Oft genug liegt das u.a. daran, dass von Anfang an niemand wirklich durchdacht hat, welche konkreten Einstellungs- und Verhaltensänderungen eigentlich auf Basis der fachlichen Änderung notwendig werden. Studien bestätigen, dass viele Veränderungsprojekte an Gründen scheitern, die mit passender Change Begleitung vermeidbar wären.

Erfolgsquote Verädnerungsprojekte

2. Change Management für Fachprojekte nutzen

Damit solche Change-Prozesse gut funktionieren, sollte Change Management auf zwei Arten genutzt werden:

  • Gleich zu Beginn die Change-Seite mitdenken, um z. B. partizipative Prozesse entsprechend zu gestalten und früh in Testphasen zu gehen
  • Bei der Implementierung gute Change-Begleitung durchführen

Damit neue fachliche Lösungen zum Schluss akzeptiert und wirklich verstanden werden, ist es wichtig, die späteren „Anwender*innen“ früh in den Gedankenprozess einzubeziehen. Partizipation heißt dabei nicht Basisdemokratie. Es sollten klare Leitplanken vorgegeben werden, innerhalb derer Führungskräfte und Mitarbeitende mitgestalten können. Es geht nicht darum, alle Wünsche zu erfüllen. Aber falls die Entscheidung inhaltlich besser wird, wenn mehr Menschen um Input gebeten werden, sollte genau das geschehen. Und falls für die wirkliche Umsetzungswahrscheinlichkeit wichtig ist, Menschen einzubinden, ist dies auch ein Zeichen, dass Partizipation hilfreich wäre. Sonst denken Menschen sich u. a. selbst später vermeintlich bessere Lösungen aus, deren Nachteile sie nicht durchdacht haben.

Eine saubere Implementierung adressiert die konkreten gewünschten bzw. notwendigen Verhaltensweisen und Einstellungen. Sie begleitet Menschen auf ihrer persönlichen Veränderungsreise vom Verstehen über das Verinnerlichen hin zum Leben.

Veränderungs Erfolgsfaktoren Transformation

Bei einer Prozessoptimierung können z.B. folgende Maßnahmen hilfreich sein:

  • Kommunikationskonzept. Es stellt sicher, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit bei den richtigen Zielgruppen ankommen. Und es adressiert Emotionen und Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Führungskräften
  • Prozesstrainings inklusive erlebnisorientierter Prozess-Simulationen, damit die Betroffenen neue Prozesse auch wirklich leben können
  • Kommunikation von Erfolgsgeschichten mit Vorbildwirkung, in denen konkrete positive Folgen der neuen Prozesse geteilt werden
  • Boxenstopp-Workshops, in denen Erfahrungen zu den Prozessen gesammelt werden, um sie kontinuierlich zu verbessern

 3. Warum Timmermann für Fachprojekt-Begleitung?

Wir sind nicht nur erfahrene Change-Begleiter*innen, sondern auch klassisch ausgebildete Unternehmensberater*innen. Wir können daher über Workshopreihen hinaus komplexe Projekte orchestrieren, die auch in großen Organisationen alle 4 Change-Hebel wirklich abdecken.

Wir unterstützen unsere Klienten auch in strategischen und fachlichen Fragestellungen, wenn sie es möchten, sowohl mit inhaltlichem Sparring als auch mit der Begleitung partizipativer Prozesse.

Quellen:

  • Kostka, C., & Mönch, A. (2006). Change Management: 7 Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen, 4.
  • Lauer, T. (2014). Change managementGrundlagen und Erfolgsfaktoren.
  • Schott, E., & Wick, M. (2005). Change management. In Strategisches projektmanagement (pp. 195-221). Springer Berlin Heidelberg.
  • Wagner, U., Van Dick, R., & Zick, A. (2000). Sozialpsychologische Analysen und Erklärungen von Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Zeitschrift für Sozialpsychologie32 (2), 59-79.