Hallo, ich bin der Nilpard. Ich vertrete Timmermann als „Wappentier“. Mein Hinterteil ist der eines Nilpferds, mein Vorderteil der eines Geparden. Ich stehe für „Transformstabilität“. Mit meiner agilen Vorderseite und meiner stabilen Rückseite kombiniere ich zwei scheinbar entgegengesetzte Eigenschaften. Aber ich bin standfest und dennoch gewandt. Das heißt, ich entwickle mich ständig weiter, ohne zerbrechlich oder instabil zu sein. „Transformstabilität“ ist ein Zustand, den wir bei Timmermann Tag für Tag anstreben, z. B. indem wir eine Lerngemeinschaft sind. Unseren Klienten helfen wir ebenso, diesen agilen und gleichzeitig stabilen Zustand zu erreichen. Die blaue Farbe symbolisiert unsere strukturierte Denkweise, während rot für unsere offenen Herzen steht. Diese Dualität findet sich auch im „Wie“ unseres Unternehmens wieder: „With bright minds and open hearts“.
Hattest du schon mal ein fachliches Projekt, das ins Stocken geriet, obwohl die fachliche Lösung eigentlich gut war? Wenn deine Mitarbeiter*innen z. B. ...:
Das Prinzip ist überall dasselbe: die neu geforderten Einstellungen und Verhaltensweisen sind noch nicht ausreichend bei den Mitarbeiter*innen angekommen. Oft genug liegt das u.a. daran, dass von Anfang an niemand wirklich durchdacht hat, welche konkreten Einstellungs- und Verhaltensänderungen eigentlich auf Basis der fachlichen Änderung notwendig werden. Studien bestätigen, dass viele Veränderungsprojekte an Gründen scheitern, die mit passender Change Begleitung vermeidbar wären.
Damit solche Change-Prozesse gut funktionieren, sollte Change Management auf zwei Arten genutzt werden:
Damit neue fachliche Lösungen zum Schluss akzeptiert und wirklich verstanden werden, ist es wichtig, die späteren „Anwender*innen“ früh in den Gedankenprozess einzubeziehen. Partizipation heißt dabei nicht Basisdemokratie. Es sollten klare Leitplanken vorgegeben werden, innerhalb derer Führungskräfte und Mitarbeitende mitgestalten können. Es geht nicht darum, alle Wünsche zu erfüllen. Aber falls die Entscheidung inhaltlich besser wird, wenn mehr Menschen um Input gebeten werden, sollte genau das geschehen. Und falls für die wirkliche Umsetzungswahrscheinlichkeit wichtig ist, Menschen einzubinden, ist dies auch ein Zeichen, dass Partizipation hilfreich wäre. Sonst denken Menschen sich u. a. selbst später vermeintlich bessere Lösungen aus, deren Nachteile sie nicht durchdacht haben.
Eine saubere Implementierung adressiert die konkreten gewünschten bzw. notwendigen Verhaltensweisen und Einstellungen. Sie begleitet Menschen auf ihrer persönlichen Veränderungsreise vom Verstehen über das Verinnerlichen hin zum Leben.
Bei einer Prozessoptimierung können z.B. folgende Maßnahmen hilfreich sein:
Wir sind nicht nur erfahrene Change-Begleiter*innen, sondern auch klassisch ausgebildete Unternehmensberater*innen. Wir können daher über Workshopreihen hinaus komplexe Projekte orchestrieren, die auch in großen Organisationen alle 4 Change-Hebel wirklich abdecken.
Wir unterstützen unsere Klienten auch in strategischen und fachlichen Fragestellungen, wenn sie es möchten, sowohl mit inhaltlichem Sparring als auch mit der Begleitung partizipativer Prozesse.
Quellen: